PERSONAL TRAINING
MUENSTERLAND

Golf-Fitness



Oberstes Ziel eines passionierten Golfers ist es, das persönliche Handicap langfristig zu verbessern.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden oft unzählige Stunden beim Pro genommen, um die eigene Schwungtechnik genauestens zu analysieren und in der Folge zu optimieren.
Doch die Praxis zeigt, dass nicht immer technische Mängel die Ursache für eine Leistungs-Barriere sind.
Häufig sind es konditionelle Komponenten, die die Leistung trotz intensivster Bemühungen stagnieren lassen.

Neben Defiziten im Bereich der Ausdauer sind es primär muskuläre Probleme, die es aufzuarbeiten gilt.
Das gilt häufig gleichermaßen für die Komponenten Kraft und Beweglichkeit.


Hier einige konkrete Beispiele häufig auftretender Problemfelder:



Die Ansprechhaltung

Eine leistungsfähige Rücken- und Bauchmuskulatur sind erforderlich, um die Wirbelsäule im "Set Up" aufrecht zu halten.

Der Rückschwung

Für eine ausreichende Rumpfdrehung ist die Gelenkbeweglichkeit der Wirbelsäule vor allem im Brustbereich sehr bedeutsam, ein häufiges Problem primär bei männlichen Golfern.
Leistungslimitierend sind hier die Rücken und Bauchmuskeln in ihrer Kraft- und vor allem Dehnfähigkeit,
kräftige Oberschenkel- und Hüftmuskeln halten den gleichen Rumpf- Bein- Winkel aufrecht.

Der Abschwung

Der gut koordinierte Einsatz der Muskeln des Schultergürtels, der Ober- und Unterarme spielt bei der Beschleunigung der Schlägerkopfgeschwindigkeit in der zweiten Schwungphase eine wichtige Rolle und bringt Power beim Abschwung.

Der Durchschwung.

Für ein gutes Ausbalancieren des Schwungs auf einem Bein, sind leistungsfähige Hüft- und Oberschenkelmuskeln notwendig sowie stabile Sprunggelenke. Die Gleichgewichts- und die Koordinationsfähigkeit zwischen den Muskeln spielen in dieser letzten Schwungphase eine zentrale Rolle.

Konditionelle Leistungs-Tests decken Defizite auf, eine Zusammenarbeit mit Ihrem Pro macht Sinn!

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